Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und alle, die es werden wollen

Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und alle, die es werden wollen

Transkript

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Speaker0: Ja, also ich glaube, in beruflicher Hinsicht ist es natürlich in gewisser Weise

Speaker0: oft auch ein Türöffner, weil es einfach auch eine Einladung ist an jemanden

Speaker0: für einen Austausch, für ein Gespräch.

Speaker0: Und ich glaube, das ist oft was anderes, als einfach nur zu sagen,

Speaker0: wollen wir uns mal da oder da zu austauschen, sondern es ist tatsächlich auch

Speaker0: so ein bisschen dieses Einladen, um jemandem eine Stimme oder eine Bühne zu geben.

Speaker0: Und da habe ich das Gefühl, dass das schon eben auch Türen öffnet,

Speaker0: die sonst vielleicht verschlossen geblieben wären.

Speaker0: Also ich glaube, mit einigen meiner Gäste wäre ich so in der Form wahrscheinlich

Speaker0: nie in Kontakt gekommen ohne diesen Podcast.

Speaker1: Hallo und herzlich willkommen beim Podcast übers Podcasten. Mein Name ist Brigitte Hagedorn.

Speaker1: Heute lernen Sie eine Podcasterin und einen Podcast kennen.

Speaker1: Tief Gründig ist der Name des Podcasts und Isabelle Armani heißt die Podcasterin.

Speaker1: Ich weiß nicht, in welche Richtung Ihre ersten Gedanken zum Inhalt der Sendung

Speaker1: geht, doch es handelt sich bei Tief Gründig um einen Infrastrukturbau-Podcast.

Speaker1: Hallo, liebe Isabelle.

Speaker0: Hallo, liebe Brigitte. Vielen Dank, dass ich heute bei dir zu Gast sein darf.

Speaker1: Ich freue mich auch. Doch Isabelle, was ist Infrastrukturbau?

Speaker0: Ja, Brigitte, das ist eine gute Frage und tatsächlich habe ich sicherheitshalber

Speaker0: auch nochmal Chatti schnell gefragt, damit ich jetzt hier auch nichts Falsches sage.

Speaker0: Und ja, der Infrastrukturbau ist vielleicht sogar ein bisschen weiter gefasst,

Speaker0: als man im allerersten Moment denken könnte und umfasst zum Beispiel die Verkehrsinfrastruktur,

Speaker0: die Versorgungs- und Entsorgungsinfrastruktur,

Speaker0: aber auch unsere digitale Infrastruktur und woran man vielleicht im ersten Moment

Speaker0: nicht unbedingt denkt, die soziale Infrastruktur, also auch den Bau von Schulen,

Speaker0: Krankenhäuser, Bibliotheken oder Sporteinrichtungen.

Speaker0: Genau. Und dann gehört natürlich auch noch so der Bau von Außenanlagen,

Speaker0: also zum Beispiel Parks oder Erholungsstätten mit dazu.

Speaker0: Und so ergibt sich schon ein ziemlich weit gefasstes Portfolio.

Speaker0: Und genau, in meinem Podcast geht es eben genau um den Bau all dieser Infrastruktur

Speaker0: und wie man ihn nachhaltiger gestalten kann.

Speaker1: Du, so steht es in deiner Podcast-Beschreibung, du lädst deine HörerInnen ein,

Speaker1: in die Tiefen des Baugewerbes einzutauchen.

Speaker1: Du lenkst den Fokus in deinem Podcast tiefgründig auf den oft übersehenden Infrastrukturbau

Speaker1: und gibst ExpertInnen dieser Branche eine Bühne,

Speaker1: um Impulse für eine nachhaltige Entwicklung zu teilen.

Speaker1: Also Nachhaltigkeit ist ein großes Thema.

Speaker1: Wie bist du denn überhaupt auf die Idee gekommen, diesen Podcast an den Start zu bringen?

Speaker0: Ja, also da muss man vielleicht nochmal einen Blick auf die Baubranche insgesamt

Speaker0: werfen und da unterscheiden wir ganz grundsätzlich den Hochbau,

Speaker0: also eigentlich alles, was sozusagen über der Geländeoberkante entsteht,

Speaker0: ja, also über dem Boden, also zum Beispiel Gebäude,

Speaker0: insbesondere Gebäude kann man eigentlich auch sagen und den Tiefbau,

Speaker0: also alles, was unter oder am Boden geschieht.

Speaker0: Und da gibt es einen ganz grundlegenden Unterschied, nämlich Gebäude sind sehr

Speaker0: oft auch mit privatem Kapital finanziert.

Speaker0: Das heißt, dadurch, dass die Finanzströme häufig schon auch Wert darauf legen,

Speaker0: also Investoren und Finanzmittelgeber.

Speaker0: Dass auch Gebäude nachhaltig geplant, zertifiziert und gebaut werden,

Speaker0: ist dort schon ein gewisser Zug in dem ganzen Thema.

Speaker0: Und die Branche ist auch recht gut darin, sich zu vernetzen und Wissen darüber zu teilen.

Speaker0: Auch Organisationen wie die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen schaut

Speaker0: im Gebäudebereich besonders hin und bietet dort viel Unterstützung an.

Speaker0: Jetzt ist es im Tiefbau etwas anders gelagert, denn unsere Infrastruktur,

Speaker0: die sich am oder unter dem Boden befindet, die ist ganz oft von der öffentlichen Hand finanziert.

Speaker0: Und tatsächlich, wenn wir mal miteinander ehrlich sind, fragen wir nicht so

Speaker0: oft nach, wie nachhaltig unsere Steuergelder dort eigentlich investiert werden.

Speaker0: Denn wir sind die Finanzierer und Geldgeber dieses Teils der Baubranche,

Speaker0: zumindest überwiegend.

Speaker0: Und das führt aber auch dazu, dass, also ich will jetzt nicht sagen, dass nichts passiert,

Speaker0: sondern dass dieser Bereich einfach ein bisschen unbeachteter ist,

Speaker0: was das angeht und da vielleicht immer so einen Schritt hinter dem Hochbau unterwegs ist.

Speaker0: Und ich bin selbst lange tätig in dieser Branche und immer im Bereich Tief-

Speaker0: und Infrastrukturbau und hatte dann einen Beitrag gelesen auf LinkedIn,

Speaker0: der eben auch diese Frage recht provokant gestellt hat, ob denn der Tiefbau

Speaker0: dieses Thema überhaupt mitbekommen hat.

Speaker0: Da habe ich mich schon so ein bisschen getriggert gefühlt, muss ich ehrlich sagen.

Speaker1: Das Thema Nachhaltigkeit.

Speaker0: Ja, dass das Thema Nachhaltigkeit wohl in diesem Bereich noch nicht angekommen wäre.

Speaker0: Und das hat mich schon ein bisschen getriggert, denn ich hatte doch jetzt viele

Speaker0: Berufsjahre in diesem Bereich verbracht und gerade auch mit dem Fokus,

Speaker0: dort die Nachhaltigkeit voranzutreiben,

Speaker0: Kreislaufwirtschaft auf den Weg zu bringen in verschiedenen Unternehmen und Funktionen.

Speaker0: Und ich dachte, das kann ja wohl nicht wahr sein, dass der das jetzt hier so

Speaker0: in Frage stellt, was dann auch zu ein paar Wortwechseln in den Kommentaren führte

Speaker0: und bei mir auch noch ein bisschen nachgewirkt hat.

Speaker0: Und ich war selber zu Gast in einem Podcast zur nachhaltigen Stadtentwicklung

Speaker0: zwei Wochen vorher und während ich dann in meiner Mittagspause einen Spaziergang

Speaker0: gemacht hatte und das in meinem Kopf noch so ein bisschen nachgerattert hatte,

Speaker0: dachte ich mir, ich führe so viele Gespräche,

Speaker0: ich bin in der Geschäftsentwicklung tätig, das heißt, ich bin auch viel auf

Speaker0: Veranstaltungen, habe viele Termine mit Kunden, mit Verbänden,

Speaker0: mit Vertretern der Branche einfach und ich dachte, wenn alle mal hören könnten,

Speaker0: was ich von denen regelmäßig erfahre.

Speaker0: Dann würde man das nicht mehr so in Frage stellen, sondern dann würde das sichtbar

Speaker0: werden, dass da sehr wohl schon sehr viel passiert, aber das vielleicht nach

Speaker0: außen oft noch gar nicht so wahrnehmbar ist.

Speaker0: Und dann kam die irgendwie ja auch naheliegende Idee, warum nehme ich diese

Speaker0: Gespräche nicht auf und mache einen Podcast draus?

Speaker0: Ich rief also meinen Mann an und sagte ihm, dass ich jetzt Podcasterin werden

Speaker0: will und seine erste Reaktion war, du hast keine Ahnung von Podcasts.

Speaker0: Und ja, das stimmte natürlich.

Speaker0: Ich war ja nur einmal zu Gast gewesen. Aber ich bin auch der festen Überzeugung,

Speaker0: dass man mit Google und dem Hirn so ziemlich alles lernen kann oder sich beibringen kann.

Speaker0: Und es gibt jetzt auch tolle Formate wie den Podcast übers Podcasten oder ähnliche

Speaker0: Hilfestellungen, wo man auch gute, ja gerade am Anfang auch,

Speaker0: gute Hilfestellungen findet. und dann habe ich mich auf den Weg gemacht und

Speaker0: bin Podcasterin geworden.

Speaker1: Großartig und sehr erfolgreich, würde ich sagen, oder? Wie läuft der Podcast?

Speaker0: Ja, also Tiefgründe gibt es jetzt seit einem Jahr, ein bisschen mehr als einem

Speaker0: Jahr. Und ich habe jetzt...

Speaker1: Entschuldigung, ich habe gesehen, seit Mai 2024 bist du schon dabei, ne?

Speaker0: Ja, genau.

Speaker1: Und hast jetzt fast 40 Episoden veröffentlicht.

Speaker0: Ganz genau.

Speaker1: Veröffentlicht. Großartig.

Speaker0: Also ich veröffentliche alle 14 Tage. Das ist tatsächlich ein bisschen weniger,

Speaker0: als viele andere machen. Aber ich glaube auch...

Speaker1: Ich mache ja nur einmal im Monat.

Speaker0: Ja, genau. Aber ich denke, es ist ganz gut, gerade auch am Anfang,

Speaker0: um auch eine gewisse Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Speaker0: Und ich bin am Anfang auch oft gefragt worden, gibt es denn da überhaupt genug Themen?

Speaker0: Ist das nicht sehr nischig?

Speaker0: Aber tatsächlich ist mein Redaktionsplan schon bis Q1 26 ausgebucht.

Speaker0: Also daran lag es schon mal nicht. Und die andere Frage war natürlich eben auch,

Speaker0: wie du jetzt gefragt hast, auf wie viel Resonanz so ein doch recht spezielles Thema dann auch trifft.

Speaker0: Und ich habe jetzt nach gut einem Jahr fast 300 Abonnenten von dem Podcast.

Speaker0: Und so in etwa sind auch die Downloadzahlen.

Speaker0: Also ich würde sagen, so 150 Mal kann man eigentlich davon ausgehen,

Speaker0: dass eine Folge auf jeden Fall im Schnitt gehört wird und manche Folgen performen

Speaker0: auch noch deutlich besser,

Speaker0: gerade wenn es jetzt auch größere Unternehmen sind und die das dann natürlich

Speaker0: auch mal in ihrem Newsletter teilen oder auch auf LinkedIn eine größere Reichweite haben.

Speaker0: Dann kommen auch noch deutlich höhere Downloadzahlen von bis zu 300 zustande,

Speaker0: aber ich glaube so 150 ist eigentlich schon das, was im Durchschnitt erreicht

Speaker0: wird Und das finde ich doch für so ein recht spitzgefasstes Thema wie Nachhaltigkeit

Speaker0: im Infrastrukturbau eigentlich ganz gut.

Speaker1: Auch im Vergleich zu deutschen Downloadzahlen, was Podcasts angeht,

Speaker1: bist du mit 150 bis 300 top dabei. Super.

Speaker1: Klasse, herzlichen Glückwunsch.

Speaker0: Dankeschön.

Speaker1: Wir haben vorhin noch mal kurz darüber uns unterhalten, ob wir das Thema Männer ansprechen wollen.

Speaker1: Diese Baubranche ist eher eine Männerdomäne.

Speaker1: Und es gibt auch, ich habe gesehen, es gibt auch ein paar Männer-Podcasts.

Speaker1: Männer-Podcasts, also von Männern produzierte Podcasts.

Speaker1: Wie siehst du das? Ist das Konkurrenz? Siehst du Unterschiede?

Speaker1: Wie würdest du das einschätzen?

Speaker0: Ja, also tatsächlich ist sowohl die Baubranche als auch, ich bin jetzt auch

Speaker0: in einem Softwareunternehmen in dieser Baubranche tätig,

Speaker0: als auch diese ganze Software- und Digitalisierungsbranche grundsätzlich sehr

Speaker0: männlich geprägt, das stimmt.

Speaker0: Ich würde aber schon auch sagen, es verändert sich auch hier was.

Speaker0: Also ich glaube auch, dieser Wandel hält hier Einzug.

Speaker0: Aber gerade jetzt auch auf sowas wie einen Podcast nochmal ganz speziell geschaut,

Speaker0: würde ich sagen, dass die Formate sich natürlich schon auch ein bisschen unterscheiden.

Speaker0: Ich weiß jetzt nicht unbedingt, ob das an so ein Männer-Frauen-Ding ist.

Speaker0: Aber wenn man jetzt einfach mal eingibt, Podcasts im Bereich Tiefbau,

Speaker0: Dann kommen zum Beispiel Podcast-Formate wie Schweiß und Schwafel.

Speaker0: Also das ist zum Beispiel was, so hätte ich jetzt meinen Podcast nicht unbedingt genannt.

Speaker0: Aber das trifft natürlich vielleicht auch den Nerv dieses Publikums ganz gut.

Speaker0: Ich kenne jetzt deren Zahlen nicht, aber ich kann mir natürlich schon gut vorstellen,

Speaker0: dass das einfach auch zu diesem Thema Männlichkeit, Baustelle,

Speaker0: Schweiß und Schwafeln einfach auch ganz gut zusammenpasst.

Speaker0: Und aus der Immobilienwirtschaft, da gibt es auch einen Podcast,

Speaker0: da gibt es einen Podcast-Host, der trifft sich immer mit seinen Gästen,

Speaker0: um sich zu betrinken und über die Immobilienbranche zu quatschen.

Speaker0: Auch ein sicherlich sehr unterhaltsames Format, was aber jetzt auch sich grundlegend

Speaker0: entscheidet von meinem Ansatz, denn als ich diesen Podcast-Host kennengelernt habe,

Speaker0: wurde mir zum Beispiel auch klar, hey, ich habe einen Wissens-Podcast und keinen

Speaker0: Unterhaltungs-Podcast.

Speaker0: Und das ist manchmal auch ganz spannend, wenn man dann andere Podcast-Hosts

Speaker0: kennenlernt und deren Ansätze sieht oder deren Formate genauer betrachtet,

Speaker0: dann lernt man tatsächlich auch immer noch mal was über seinen eigenen.

Speaker0: Und das finde ich auch ganz spannend. Und ich glaube, es braucht einfach auch

Speaker0: vielfältige Ansätze, denn der eine, der sehnt sich vielleicht mehr nach wirklich

Speaker0: technischen Themen, wo es wirklich ums Bauen geht.

Speaker0: Der andere will vielleicht wirklich einen Unterhaltungspodcast,

Speaker0: wo er sich einfach mal zurücklehnen kann und vielleicht auch einfach mal köstlich drüber lachen kann.

Speaker0: Und wieder andere sehen vielleicht auch solche Trends wie, ich finde Nachhaltigkeit

Speaker0: als Trend zu bezeichnen, immer so ein bisschen schwierig, weil es eigentlich

Speaker0: was Essentielles ist, was wir brauchen, um zukunftsfähig zu sein.

Speaker0: Aber nennen wir es in dem Zusammenhang gerne mal kurz Trend.

Speaker0: Sich vielleicht auch einfach über so ein neues Thema zu informieren,

Speaker0: das einfach auch sehr interdisziplinär ist.

Speaker0: Denn die Architekten, die Bauherren, die Planer und die Bauunternehmer von heute,

Speaker0: die haben ja das Thema Nachhaltigkeit in ihrem Studium und in ihrem Werdegang

Speaker0: gar nicht in der Form vermittelt bekommen.

Speaker0: Aber jetzt ist das überall der Anspruch und es ist notwendig und es wird überall

Speaker0: gebraucht und es ist auch kein ideelles Thema, sondern es hat auch einfach eine

Speaker0: wirtschaftliche Komponente, dass es einfach auch in Ausschreibungen zum Beispiel eingefordert wird.

Speaker0: Und solche Zertifizierungen auch einfach angefragt werden von Auftraggebern

Speaker0: und man sich damit auseinandersetzen muss.

Speaker0: Also sucht man, glaube ich, auch dann einfach nach unterschiedlichen Formaten,

Speaker0: wo man sich darüber informieren kann und wo man dann eben, wie bei mir zum Beispiel,

Speaker0: einfach auch Experten aus der Branche hören kann und deren Sichtweise nachvollziehen kann,

Speaker0: vielleicht auch mal mit Produkten in Berührung kommt, von denen man vorher noch

Speaker0: nie was gehört hat und von Forschungsprojekten und deren Ergebnisse erfährt.

Speaker0: Und ich glaube, wenn wir diesen Weg gehen in Richtung Nachhaltigkeit,

Speaker0: gehen wollen und müssen, dann gehört dieser Wissensaustausch einfach auch mit

Speaker0: dazu und ist, glaube ich, unglaublich wertvoll.

Speaker1: Ohne Frage. Ich finde es auf jeden Fall spannend und interessant, dein Podcast.

Speaker1: Ich habe die letzte Folge gehört und habe nicht alles verstanden.

Speaker1: War schon sehr fachspezifisch, sage ich mal.

Speaker1: Aber es ging um die Herstellung von Bitumen,

Speaker1: Und das nicht aus Öl, sondern aus den Schalen von Cashewkernen.

Speaker1: Und das ist doch interessant.

Speaker0: Ja, also ich finde auch, das ist eigentlich schon fast sensationell.

Speaker0: Denn es zeigt halt einfach, dass wir ein wirklich klassischerweise rohölbasiertes

Speaker0: Produkt, mit dem wir eigentlich auch alle regelmäßig in Berührung kommen,

Speaker0: denn in jeder Asphaltdecke ist das Bitumen drin.

Speaker0: Man nennt es auch das Blut des Asphalts oder des Straßenbaus.

Speaker0: Und jetzt gibt es eben eine Möglichkeit, das mit einem Abfallstoff zu substituieren.

Speaker0: Also es ist nicht mal so, dass man dafür jetzt andere Produkte herstellen muss,

Speaker0: sondern man muss sich so eine Cashew vorstellen, eigentlich wie so eine Paprika

Speaker0: oder ein Apfel nennt man das auch. Und in der Mitte wächst halt diese Nuss.

Speaker0: Und eigentlich wollen wir alle nur diese Nuss essen. Und dieses ganze Fruchtfleisch

Speaker0: außenrum, das ist ein riesen Abfallberg, der da entsteht.

Speaker0: Und diese Essenz kann man jetzt eben dafür nutzen, um ein rohölbasiertes Material zu ersetzen.

Speaker0: Und das ist natürlich sehr spannend, denn hier kann man auch an bestehende Lieferketten

Speaker0: und Prozesse der chemischen Industrie andocken. Das heißt, man muss gar nicht alles neu erfinden.

Speaker0: Und es zeigt halt auch, wie neue Geschäftsmodelle entstehen können,

Speaker0: indem man Produkte völlig neu denkt.

Speaker0: Und das ist in vielen Bereichen möglich und davon hat vielleicht auch noch nicht jeder gehört.

Speaker0: Und genau, so hat man dann eben auch die Möglichkeit, sich über derartige Produkte

Speaker0: recht niederschwellig zu informieren.

Speaker1: Ich fand das ganz spannend und

Speaker1: esse gerne Kaschukerne. Werde immer dran denken, wenn ich welche nasche.

Speaker1: Isabelle, wir treffen uns ab und zu auf dem Podcast-Stammtisch von podcast.de.

Speaker1: Und du erzählst immer sehr begeistert von deinem Projekt, von deinem Podcast-Projekt.

Speaker1: Mich würde interessieren, was hat dir das Podcasten gebracht?

Speaker1: Also in beruflicher Hinsicht, aber vielleicht sogar in persönlicher Hinsicht.

Speaker0: Ja, also ich glaube, in beruflicher Hinsicht ist es natürlich in gewisser Weise

Speaker0: oft auch ein Türöffner, weil es einfach auch eine Einladung ist an jemanden

Speaker0: für einen Austausch, für ein Gespräch.

Speaker0: Und ich glaube, das ist oft was anderes, als einfach nur zu sagen,

Speaker0: wollen wir uns mal da oder da zu austauschen, sondern es ist tatsächlich auch

Speaker0: so ein bisschen dieses Einladen, um jemandem eine Stimme oder eine Bühne zu geben.

Speaker0: Und da habe ich das Gefühl, dass das schon eben auch Türen öffnet,

Speaker0: die sonst vielleicht verschlossen geblieben wären.

Speaker0: Also ich glaube, mit einigen meiner Gäste wäre ich so in der Form wahrscheinlich

Speaker0: nie in Kontakt gekommen ohne diesen Podcast.

Speaker0: Und genau, also das ist das eine. Und das andere ist natürlich auch so die persönliche Entwicklung.

Speaker0: Ja, also es ist am Anfang war ich natürlich auch unglaublich aufgeregt.

Speaker0: Und wenn ich mir jetzt meine ersten Folgen anhöre, dann muss ich immer ein bisschen

Speaker0: schmunzeln, weil ich bin natürlich auch so viel besser geworden.

Speaker0: Aber man kann natürlich nicht Folge 50 drehen, ohne Folge 1 bis 5 gedreht zu haben.

Speaker0: Das heißt, man muss sich natürlich auf den vielleicht auch etwas unperfekten

Speaker0: Weg wagen und das in aller Öffentlichkeit.

Speaker0: Also man veröffentlicht das ja, das heißt, jeder kann das hören und auch jeder

Speaker0: kann jetzt natürlich noch losgehen und sich Folge 1 bis 3 anhören oder bis 5.

Speaker0: Und kann das auch vergleichen mit den aktuellen Folgen.

Speaker0: Aber es ist natürlich, es erfordert schon auch einen gewissen Mut,

Speaker0: so in die Öffentlichkeit zu gehen und das zu teilen und auch am Anfang natürlich

Speaker0: auch so ein bisschen Überwindung,

Speaker0: auch sein Netzwerk zu aktivieren und auch Leute anzusprechen und zu fragen,

Speaker0: willst du in meinen Podcast kommen?

Speaker0: Weil am Anfang hatte ich nichts außer einer Idee und meine ersten Gäste,

Speaker0: also da wirklich nochmal auch vielen Dank und Chapeau. die sind zu mir gekommen

Speaker0: aus reinem Vertrauen darin, dass ich da was Gutes draus mache.

Speaker0: Und haben mir ihre Stimme geschenkt. Und das ist, glaube ich,

Speaker0: auch so ein Vertrauensvorschuss, den man da bekommt. Und den wollte ich natürlich

Speaker0: auch nicht enttäuschen.

Speaker0: Genau. Und das ist aber, glaube ich, auch was, was einen persönlich auch bereichert,

Speaker0: dass man sieht, dass Leute bereit sind, einem zu vertrauen und diesen Weg mit

Speaker0: einem zu gehen und das dann auch gut finden und einem auch unterstützen.

Speaker0: Und also ich bin eigentlich jetzt auch persönlich überrascht,

Speaker0: wie viel Unterstützung von überall her mir auch zuteil wurde.

Speaker0: Auch von Leuten, von denen ich das nie erwartet hätte, die ich gerade erst kennengelernt

Speaker0: hatte, die dann gesagt haben, also das finde ich ja ganz toll, dass du sowas machst.

Speaker0: Also ich schreibe da jetzt einfach auch mal einen Beitrag auf LinkedIn drüber

Speaker0: oder ich nehme das in unseren Newsletter einfach mal mit auf und teile das auch mit unserem Netzwerk,

Speaker0: obwohl das jetzt keine Personen waren, mit denen ich schon irgendwie fünfmal

Speaker0: Kaffee getrunken habe oder die ich jetzt wirklich irgendwie intensiv kannte,

Speaker0: auch aus der Zusammenarbeit,

Speaker0: sondern die das wirklich einfach aus der Begeisterung heraus gemacht haben,

Speaker0: dass es in dem Bereich jetzt einfach auch einen Podcast gibt und die Idee gut

Speaker0: fanden, das Konzept gut fanden und einfach spontane Freundlichkeit.

Speaker0: Ausgesprüht haben, könnte man sagen. Und das finde ich ganz großartig und das

Speaker0: bestärkt einen natürlich auch.

Speaker0: Und ich glaube, das ist natürlich auch ganz wichtig dann für die persönliche Entwicklung.

Speaker0: Da gewinnt man natürlich auch Selbstvertrauen durch. Und wenn ich jetzt daran

Speaker0: denke, was sonst noch so daraus entstanden ist.

Speaker0: Also ich habe zwei Bücher geschenkt bekommen und zwei karbonisierte Enten.

Speaker0: Zu den karbonisierten Enten, das wäre jetzt eine längere Geschichte,

Speaker0: die Karbonisierung von Beton zu erklären.

Speaker0: Aber kurz gesprochen sind es zwei kleine Betonenten,

Speaker0: die mit CO2 angereichert wurden und die ganz süß sind und auf meinem Schreibtisch

Speaker0: stehen und mich immer auch zum Schmunzeln bringen, weil ich es einfach ganz schön finde.

Speaker0: Ich habe mich sehr gefreut, dass ich sie ausgepackt habe. und von diesen kleinen

Speaker0: Aufmerksamkeiten, die mir tatsächlich auch viel bedeuten.

Speaker0: Abgesehen wurde ich zu einer tollen Veranstaltung schon eingeladen oder sogar auch schon zu zwei.

Speaker0: Also es ist doch schon so, dass dann manchmal auch an einen gedacht wird und

Speaker0: dass man dann auch einfach über dieses Podcast-Netzwerk gefragt wird,

Speaker0: ob das nicht vielleicht auch für mich interessant wäre und ob ich damit dazukommen

Speaker0: möchte, was ich auch sehr, sehr schätze.

Speaker0: Und ich glaube, das Schönste kann man sagen, Was so das Ergebnis auch dieser

Speaker0: Podcast-Reise bis jetzt war, ist, dass ich in der Fachzeitschrift Nbau,

Speaker0: steht für nachhaltiges Bauen,

Speaker0: jetzt eine Kolumne mit Bezug zu meinem Podcast veröffentlichen darf.

Speaker0: Und wir sitzen heute hier am 14.

Speaker0: Oktober 2025 zusammen und meine erste Kolumne wurde jetzt gerade veröffentlicht

Speaker0: und ja, es ist ein unglaubliches Gefühl und wer hätte gedacht,

Speaker0: dass ich mal Kolumnistin werde, also ich im Leben nicht,

Speaker0: aber ich war als Kind sehr großer Fan von Bibi Blocksberg und ich fand Carla

Speaker0: Kolumna schon immer sensationell, um es mit ihren Worten zu sagen.

Speaker0: Und genau, jetzt schreibe ich selber eine Kolumne und das ist irgendwie so großartig

Speaker0: und also jetzt bin ich seit gut einem Jahr Podcasterin, wer weiß nicht,

Speaker0: was in den nächsten zehn Jahren passiert, ich kann es kaum erwarten.

Speaker1: Das hört sich großartig an und es hört sich vor allen Dingen so an,

Speaker1: dass du weiter podcastest und dass du und dein Podcast weiter wachsen werdet, großartig.

Speaker1: Isabelle, du hast nun aber auch genug anderes neben deinem Podcast zu tun.

Speaker1: Und deswegen würde ich gerne noch

Speaker1: wissen, wie du deinen Podcast so rein organisatorisch gestemmt kriegst.

Speaker1: Du hast mal erzählt, dass Trello dabei dein Lieblingstool ist.

Speaker1: Ist das noch so und wie kommt es beim Podcasten dann zum Zuge?

Speaker0: Ja, also ich würde sagen, ich bin ein riesen Trello-Fan, auch schon seit langem

Speaker0: und wenn ich ein Projekt starte, egal was es ist, sei es,

Speaker0: naja, seine Hochzeit als Projekt zu bezeichnen ist auch wieder sowas,

Speaker0: da kann man jetzt über das Wording streiten,

Speaker0: genau, aber sei es eine Hochzeit oder mein Masterstudium oder was auch immer

Speaker0: das ist, als erstes lege ich immer erstmal ein Trello-Bot an.

Speaker0: Und für alle, die jetzt Trello vielleicht noch nicht kennen,

Speaker0: die hier zuhören, es ist quasi ein Board, ein digitales und man hat sozusagen,

Speaker0: wie man das aus einer Excel-Tabelle zum Beispiel auch kennt,

Speaker0: solche Spalten und kann dort dann Karten anlegen, sage ich mal.

Speaker0: Denen kann man ein Bild geben, da kann man einen Titel geben,

Speaker0: da kann man eine Beschreibung einfügen, da kann man Kommentare drauf machen,

Speaker0: da kann man auch Enddaten eingeben, also man kann auch eine Zeitschiene hinterlegen

Speaker0: und man kann die auch kollaborativ mit anderen teilen.

Speaker0: Ich glaube, in einem Account sind drei Boards kostenlos enthalten und dann gibt

Speaker0: es natürlich auch, wie bei fast allen Software-as-a-Service-Dienstleistungen

Speaker0: natürlich auch immer noch Upgrade-Möglichkeiten.

Speaker0: Aber ich nutze das auch in der kostenlosen Version und ich finde,

Speaker0: damit kommt man wirklich auch schon sehr weit. Und jetzt habe ich natürlich

Speaker0: mich damit auch organisiert.

Speaker0: Also das war auch das Erste, was ich angelegt habe, als ich dann beschlossen

Speaker0: habe, dass ich Podcasterin werde.

Speaker1: Nachdem du deinen Mann angerufen hast.

Speaker0: Und ein Mikrofon bestellt habe, war das direkt das Nächste.

Speaker0: Und was ich gemacht habe ganz am Anfang war, ich habe meine LinkedIn-Kontakte

Speaker0: durchgeguckt und habe mir schon überlegt, also gerade am Anfang,

Speaker0: als ich ja noch nichts hatte,

Speaker0: wem würde ich das auch zutrauen, dass er jetzt hier mitmacht,

Speaker0: direkt am Anfang, ohne dass es da jetzt schon was gibt in irgendeiner Form?

Speaker0: Und wen könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht auch perspektivisch eine

Speaker0: interessante Person sein könnte?

Speaker0: Und dann habe ich erstmal quasi eine Spalte angelegt für die Podcast-Gäste,

Speaker0: die ich jetzt als erstes ansprechen möchte und dann für die,

Speaker0: die ich potenziell auch noch angehen wollte.

Speaker0: Also so eine Art Backlog. Kommt so ein bisschen aus der Softwareentwicklung, das Wort.

Speaker0: Ich weiß gar nicht, ob das sonst so gängig ist, aber man könnte es vielleicht

Speaker0: als Speicher übersetzen.

Speaker0: Und also in diesem Backlog habe ich dann für die Personen, die zu einem späteren

Speaker0: Zeitpunkt kommen, immer so ein Kärtchen angelegt, damit ich die nicht vergesse.

Speaker0: Und für die, die jetzt direkt kommen, eben auch eine Spalte mit Kärtchen und

Speaker0: vielleicht einer kurzen Beschreibung, was für ein Thema ich mir da vorstellen

Speaker0: könnte und dann habe ich mir weitere Spalten angelegt mit Vorbesprechung offen,

Speaker0: also die möchte ich anschreiben und mit ihnen eine Vorbesprechung machen.

Speaker0: Dann Fragen erstellen, also quasi nach der Vorbesprechung ist bei mir immer

Speaker0: der nächste Schritt, dass ich die Fragen erstelle und auch vorab mit meinen Gästen teile.

Speaker0: Weil ich ja einen sehr fachspezifischen Wissenspodcast habe,

Speaker0: gebe ich gerne meinen Gästen die Möglichkeit, sich mindestens Stichpunkte zu

Speaker0: notieren in der Vorbereitung.

Speaker0: Und wenn ich das dann, also Fragen erstellen und versenden, wenn ich das versendet

Speaker0: habe, dann ist der nächste Schritt immer Termin finden.

Speaker0: Also in meinem Fall ist es immer so, dass ich mit den Fragen quasi dann immer

Speaker0: auch eine Terminauswahl mitschicke.

Speaker0: Und die nächste Spalte ist dann demnach terminiert. Also wenn sie terminiert

Speaker0: sind, sind sie darin und da bleiben sie dann auch drin und den Fragenkatalog

Speaker0: habe ich auch in dieser Karte quasi abgespeichert und da bleiben sie dann auch

Speaker0: drin, bis die Aufnahme tatsächlich stattfindet.

Speaker0: Und während ich die Aufnahme mache...

Speaker0: Habe ich dann immer auf einem Fenster oder auf einem geteilten Bildschirm eben

Speaker0: ein Trello-Board offen mit dieser Karte und kann dann die Fragen Schritt für Schritt durchgehen.

Speaker0: Und dann ist die nächste Spalte aufgenommen.

Speaker0: Also die Aufnahme ist quasi im Kasten und zur Nachbearbeitung bereit.

Speaker0: Das heißt, jeder, der deinem Podcast folgt, weiß ja, was dann kommt.

Speaker0: Also Schnitt und Audioüberarbeitung, Erstellung eines Titelbilds und all diese

Speaker0: Dinge. Genau, das heißt, die Spalte, die danach kommt, ist dann in Bearbeitung.

Speaker0: Da ziehe ich mir dann immer die rein, an denen ich gerade arbeite.

Speaker0: Ich persönlich arbeite gerne in so Badges, also in Stapeln.

Speaker0: Ich nehme mir immer so fünf, sechs Folgen vor und habe die dann in Bearbeitung

Speaker0: und mache dann den Schnitt, die Titelbilder und auch einen gemeinsamen Post

Speaker0: auf LinkedIn, wo ich dann sage, das sind zum Beispiel die Themen jetzt bis Jahresende,

Speaker0: die euch noch erwarten und gebe schon mal so einen Überblick.

Speaker0: Und mache dann eben immer nochmal alle zwei Wochen, wenn ich veröffentliche,

Speaker0: auch nochmal einen spezifischen Post.

Speaker0: Genau und dann ist die letzte Spalte ist dann veröffentlicht.

Speaker0: Also da kommen die dann rein und ich habe natürlich auch noch eine Spalte für

Speaker0: sozusagen die verlorenen Ideen oder die, die nicht wollten oder nie geantwortet

Speaker0: haben, denn auch das gehört natürlich dazu. oh ja, auch nicht aus jeder Idee

Speaker0: oder Anfrage wird am Ende auch eine Folge.

Speaker0: Und ich sammle die aber, also ich lösche die trotzdem nicht. Ich sammle die auch.

Speaker0: Genau, weil es manchmal doch auch ganz gut ist, nochmal zu wissen.

Speaker0: Mit wem man da gesprochen hat oder wem man da angeschrieben hat.

Speaker0: Und die sammle ich auch da. Und so ist das quasi wie so eine Pipeline,

Speaker0: wo so jede Podcast-Folge einmal durchgeschleust wird.

Speaker0: Und es gibt mir auch immer einen guten Überblick mit den Kärtchen.

Speaker0: Denn wenn ich jetzt sehe, ich habe einige in Bearbeitung und vielleicht schon

Speaker0: viele aufgenommen, aber ich habe gar keine mehr irgendwie im Speicher für Vorbesprechungen,

Speaker0: dann sehe ich auch, ah ja, es wäre vielleicht mal wieder gut,

Speaker0: auch ein paar Leute anzufragen und ein paar Vorbesprechungen zu planen.

Speaker0: Und so habe ich natürlich auch immer den Überblick und auch alles an einem Ort.

Speaker0: Und das Board hat auch eine Suchfunktion.

Speaker0: Also wenn ich jetzt dann nochmal was suche und vielleicht auch nicht mehr weiß,

Speaker0: wo war das denn, wer war das denn, dann ist das auch ziemlich gut wiederzufinden.

Speaker0: Und es gibt auch eine Handy-Version. Also ich habe das auch immer in der Hosentasche.

Speaker0: Das ist auch manchmal ganz gut, weil wenn man dann so eine Idee hat,

Speaker0: man kennt das ja auch manchmal, dann sitzt man in der Bahn und dann liest man

Speaker0: vielleicht einen LinkedIn-Beitrag über zum Beispiel kürzlich Moorplatten beim Wacken-Festival.

Speaker0: Da dachte ich natürlich gleich.

Speaker0: Cool. Und die kann man zum Beispiel auch im Eisenbahninfrastrukturbau einsetzen

Speaker0: und das kam halt im Zusammenhang mit diesem Festival und ja,

Speaker0: dann hat man natürlich gerade sein Laptop nicht zur Hand, aber man hat sein

Speaker0: Trello-Board in der Hosentasche und kann das direkt sich die.

Speaker0: Ansprechpartnerin notieren in diesem Fall und eine Nachricht schreiben.

Speaker0: Und das ist wirklich auch ganz praktisch und ich finde, so kann man sich gut

Speaker0: organisieren, denn wie du ja auch eingangs gesagt hast,

Speaker0: ich schongliere das ja natürlich auch immer so mit meiner beruflichen Tätigkeit

Speaker0: Und dass da nichts untergeht und man auch immer am Ball bleibt und nichts aus

Speaker0: dem Auge verliert, ist für mich so ein Board wirklich das perfekte Mittel der Wahl.

Speaker1: Super, hört sich wirklich sehr strukturiert an, sehr gut organisiert.

Speaker1: Liebe Isabelle, ich danke dir sehr, dass du dir die Zeit genommen hast,

Speaker1: meine Fragen zu beantworten und mich und meine HörerInnen mit in deine Podcast-Welt genommen hast.

Speaker0: Danke. Sehr gerne, liebe Brigitte. Es war mir eine sehr große Freude,

Speaker0: hier heute mit dir meine erste Studioaufnahme durchzuführen und bedanke mich

Speaker0: ganz herzlich, dass ich hier dein Gast sein durfte beim Podcast übers Podcasten.

Speaker1: Ja, Isabelle und ich sitzen in den neuen Studios von podcast.de oder vom Podspace.

Speaker1: Jedenfalls sind wir hier im Erbgeschoss bei Fabio Bacigalupo.

Speaker1: Ja, und Ihnen auf der anderen Seite danke ich fürs Zuhören.

Speaker1: Ich denke, die Begeisterung von Isabelle fürs Podcasten ist auch bei Ihnen angekommen.

Speaker1: Die Links zum Podcast und zu Isabelle Armani finden Sie natürlich in den Shownotes.

Speaker1: Und ich freue mich, wenn Sie nächstes Mal wieder dabei sind.

Speaker1: Eine gute Zeit bis dahin wünscht Ihnen Brigitte Hagedorn. Mehr über mich und

Speaker1: meine Arbeit finden Sie auf www.audiobeiträge.de

Über diesen Podcast

Im Podcast über Podcasten bekommen Sie Tipps und Anregungen rund ums Podcasten. Sie lernen erfolgreiche Podcaster*innen sowie interessante Audioprojekte und ihre Macher*innen kennen. Ich, Brigitte Hagedorn, spreche außerdem mit Expert*innen zu fürs Podcasten relevanten Themen. Außerdem geht es darum, wie Sie einen Podcast erfolgreich als Marketinginstrument einsetzen können. Mehr über mich und meine Arbeit auf www.audiobeitraege.de 🚀

von und mit Brigitte Hagedorn - audiobeiträge

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