Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und die, die es werden wollen

Der Podcast übers Podcasten – für Podcaster*innen und die, die es werden wollen

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Das bedeutet das einfach der Weg vom Schall zur Wahrnehmung bei Frauen schneller funktioniert als bei Männern.

00:00:10: Was ja ist für sich genommen ein positiver Aspekt ist.

00:00:14: Insofern als dass eben ein Schal von Frauen früher wahrgenommen wird als von Männern,

00:00:20: und es zeigt dass Frauen insgesamt besser hören als Männer das war ein Aspekt der durch diese Studie herausgefunden wurde.

00:00:30: Music.

00:00:37: Hallo und herzlich willkommen beim Podcast übers Podcasten mein Name ist Brigitte Hagedorn.

00:00:46: Im Intro hörten sie die Neurobiologen dr Anja Johnen.

00:00:51: Mehr über die Ergebnisse dieser Studie und über die Unterschiede zwischen dem männlichen und dem weiblichen Gehör.

00:00:58: Hören Sie in dieser Podcast Folge.

00:01:01: Meine Gesprächspartnerin dr Anja Johnen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Fachkraft für Hörakustik bei Mona und Lisa.

00:01:11: Mona&lisa bietet Hörgeräte-Akustik speziell für frauen an und ich wollte von ihr mehr über die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehör wissen.

00:01:23: Viel Spaß beim zuhören hallo Frau Johnen hallo Frau Hagedorn.

00:01:30: Seit den 1980 Jahren und 90er Jahren erweitert sich die personalisierte Medizin,

00:01:38: um den Bereich der geschlechtsspezifische Medizin dass man also die Unterschiede zwischen Männern und Frauen erforscht,

00:01:47: und in der medizinischen Behandlung auch berücksichtigt.

00:01:52: Und Frauen und Männer hören auch anders im realen Leben würde das vermutlich jede Frau und auch jeder Mann bestätigen doch was ist da dran,

00:02:04: aus ihrer Sicht aus der Sicht der Hörakustiker rin und Neurobiologen.

00:02:12: Ja ich hatte das Vergnügen mich mit diesem Thema ganz exklusiv beschäftigen zu können.

00:02:19: Es war der Auftrag meines jetzigen Arbeitgebers wenn wir die Gelegenheit gegeben hat mich in dieses Thema zu vertiefen.

00:02:27: Und meine Recherchen haben ergeben dass im Jahr 2004 zum ersten Mal das Thema,

00:02:35: Gendermedizin in Form eines Text Buches zusammengefasst wurde da ging es ganz konkret,

00:02:43: um geschlechtsspezifische Aspekte für die klinische Praxis.

00:02:48: Also wie wird in der Praxis Diagnose und Therapie geschlechtsspezifisch durchgeführt.

00:02:56: Und in dieser ersten Auflage des Buches Gendermedizin gab es eben auch ein Kapitel ein eigenes Kapitel für das Thema hören und gender.

00:03:07: Und wenn man sich anschaut was in diesem Kapitel gebracht wird.

00:03:12: Dann sieht man schon das Einzelne wissenschaftliche Studien doch interessante Unterschiede zwischen den höheren von Männern und Frauen erbracht haben.

00:03:22: Was sind denn das für Unterschiede.

00:03:26: Das klingt jetzt etwas zunächst etwas sehr wissenschaftliche der wissenschaftlich da geht es um die Verarbeitung der höher Signale aus dem Hörorgan,

00:03:37: in den ersten Stationen des Gehirn und da wurde festgestellt,

00:03:42: dass dort die Latenzen also im Grunde die Geschwindigkeit,

00:03:48: bei Frauen signifikant größer ist als bei anderen Probanden.

00:03:54: Die Geschwindigkeit größer heißt das schneller oder länger schneller heißt das und die Theorie ist zu diesem Zeitpunkt gewesen dass man sagt ist kann es sich um eine schnellere Antwort aus dem Hörorgan.

00:04:08: Das heißt ja was sind sehr theoretische interessante Befunde das bedeutet das einfach

00:04:17: der Weg vom Schall zur Wahrnehmung bei Frauen schneller funktioniert als bei Männern.

00:04:24: Was er für sich genommen ein positiver Aspekt ist.

00:04:28: Insofern als dass eben ein Schal von Frauen früher wahrgenommen wird als von Männern.

00:04:35: Und es zeigt dass Frauen insgesamt besser hören als Männer das war ein Aspekt der durch diese Studie herausgefunden wurde,

00:04:45: sehr schöner Aspekt Frauen haben also aus Gründen die jetzt schon in ihrem Hirn Organ liegen haben sie eine schnellere Verarbeitung von Schall.

00:04:59: Reagieren aber auch dadurch schreckhafter wenn jetzt z.b. ein sehr lauter Schalen ein Knall Geräusch wahrgenommen wird,

00:05:09: dann ist es für frauen erschreckender als für Männer.

00:05:13: Das liegt alles daran dass das Hörorgan selber die Hörschnecke die ja fest im Knochen hinter dem Ohr am verborgen liegt,

00:05:23: bis sie insgesamt reaktiver ist und schneller und intensiver ophtal reagiert.

00:05:32: Ich erlebe das auch oft und interessanterweise muss ich sagen ich habe das Gefühl dass das erst,

00:05:41: mit dem Alter deutlicher geworden ist also ganz klar ist es Silvester oder so.

00:05:48: Ich fand diese Ballerei noch nie toll aber heute.

00:05:54: Also kann ich es fast nicht aushalten ja ich gehe nicht freiwillig raus an Silvester um Mitternacht,

00:06:00: ja das ist das kann ich bestätigen es gibt eben ein Zusammenhang mit dem auditorischen Schreckreiz,

00:06:08: man hat sie untersucht wie unterscheiden sich diese auditorischen Schreckreiz so bei Jungs und bei Mädchen,

00:06:16: man hat festgestellt bis zum Erwachsenenalter,

00:06:20: zeigen Mädchen einen stärkeren Schreckreiz als Jungen also ein durch lauten Schall ausgelösten Schreckreiz.

00:06:30: Dann im Erwachsenenalter lässt es etwas nach,

00:06:33: und dann eben im weiteren Verlauf des Lebens wenn man an Lebenserfahrung gewinnt sag ich mal,

00:06:40: wird dieser Schreckreiz wieder stärker sichtbar und auch der Unterschied zwischen Männern und Frauen wird wieder starker sichtbar.

00:06:49: Ich habe gelesen dass es noch andere Unterschiede im männlichen und weiblichen hören gibt,

00:06:56: ja Befunde haben gezeigt dass schon das Hörorgan selber also die Hörschnecke sich zwischen Männern und Frauen wesentlich unterscheidet.

00:07:08: Zum einen ist das Hörorgan der Frauen signifikant kürzer.

00:07:14: Das klingt jetzt erstmal die etwas was ein Nachteil sein könnte nein gibt aber einen Vorteil nämlich Frauen können aufgrund dieser Eigenschaft,

00:07:25: viel besser höhere Töne wahrnehmen als Männer und das ist etwas was für ihren Alltag eine Bedeutung hat,

00:07:33: denn die höheren Töne die man wahrnimmt sind vor allen Dingen für die Kommunikation wichtig.

00:07:41: Und vor allen Dingen eben auch für die Kommunikation zwischen Erwachsenen und zwischen Kindern.

00:07:47: Weil die Kinderstimmen doch höher sind als die Erwachsenen Stimmen und da haben Frauen einen entscheidenden Vorteil.

00:07:55: Die der Unterschied der Hörschnecke zwischen Männern und Frauen ist so groß dass man theoretisch wenn man einen Ultraschall Scan hat von einem Baby in der Gebärmutter.

00:08:08: Dann könnte man anhand der Hörschnecke erkennen ob es sich um ein weibliches oder um ein männliches Baby handelt.

00:08:16: So deutlich ist der unterschied die Ursache dafür liegt vermutlich in dem Einfluss von Östrogenen,

00:08:24: haben die bereits im Babykörper aktiv sind und dafür sorgen dass ich das Hörorgan anders aus prägt.

00:08:33: Aber man man testet so nicht das Geschlecht eines eines Ungeborenen oder macht man das auch manchmal wenn man

00:08:40: ganz genau wissen will das man schaut auf die primären Geschlechtsorgane so wie es üblich ist aber man könnte es eben auch theoretisch am Hörorgan,

00:08:53: testen das finde ich so spannend und interessant ich habe auch mal gelesen dass,

00:09:02: das Hörorgan das Organ ist was oder das Sinnesorgan was als erstes ausgebildet ist bei Menschen.

00:09:11: Und auch als letztes quasi schließt stimmt das können Sie das bestätigen

00:09:19: das ist jetzt wirklich eine sehr schwierige Frage das sehen bringt den Mutterleib wenig anders hören allerdings schon

00:09:26: am aus dem Grunde ist man weiß auch dass eine Kommunikation stattfindet zwischen der Mutter und dem Kind im Mutterleib und dass das Hörorgan sehr wohl auch dort schon gut funktioniert,

00:09:40: wenn auch die Wahrnehmung natürlich durch die Flüssigkeit etwas anders ist als durch Luft.

00:09:48: Wissen Sie wie es am Ende des des Lebens ist ist das ein Gerücht ja dass der Hörsinn noch am längsten aktiv bleibt,

00:09:57: da kann ich Ihnen leider nicht zu sagen das ist mir nicht begegnet bisher der Gehörsinn funktioniert ja grundsätzlich Tag und Nacht und immer.

00:10:08: Man kann dir das Ohr nicht verschließen wie man das Auge verschließen kann wenn sie die Augen schließen dann ist ihr Sehsinn abgeschaltet.

00:10:17: Komplett.

00:10:19: Und in der Form ist es mit dem hören gar nicht möglich aus dem Grunde ist es gehört eben auch ein Sinn des ständig die Umgebung analysiert und auch wichtige Impulse untersucht.

00:10:33: Habe ich etwas gehört was eine Bedrohung für mich sein kann gibt es etwas was mich warnt vor einer Bedrohung hat mich jemand gerufen.

00:10:42: Möchte jemand ein Gespräch mit mir wo befindet sich gerade der nächste Sprecher wer hat mich gerufen aus welcher Richtung,

00:10:52: all diese Dinge werden ständig analysiert und einsichtig unwichtig schön und weniger schön unterschieden also auch emotional bewertet.

00:11:02: Und vermutlich ist es da wirklich von Vorteil dass das Frauen hohe Frequenzen besser hören,

00:11:11: weil eben Kinder in hohen Frequenzen Sprechen oder schreien natürlich auch ja man muss davon ausgehen dass die Gegebenheiten einen biologischen nutzen haben.

00:11:23: Auch wenn es manchmal schwierig ist diesen Nutzen zu definieren und,

00:11:27: ja die Evolution dahinter zu ergründen so ist doch die Kommunikation mit Kindern wirklich ein wichtiger Aspekt.

00:11:35: Jetzt habe ich auch gelesen dass Frauen tieffrequente Anteile schlechter auswerten können.

00:11:45: Ich fand es ein bisschen irritierend,

00:11:49: weil es ja ganz oft heißt im Frauen würden z.b. für tiefere Stimmen empfänglicher sein

00:11:58: und Männer haben eben erst tieffrequente Stimmen heißt das,

00:12:05: frauen können nicht so gut auswerten was Männer sagen nein das ist nicht so allerdings ist es so dass.

00:12:15: Wenn es darum geht jetzt z.b. von der Stimme auf die Größe zu schätzen,

00:12:20: gab es eine Untersuchung dazu man hat praktisch eine Stimme vor gespielt und man sollte daraufhin schätzen wie groß in etwa die Person ist die sich hinter dieser Stimme verbirgt.

00:12:34: Da muss man davon ausgehen dass es da einen physikalischen Zusammenhang gibt aufgrund des Resonanzkörper.

00:12:40: Am da hatte ich halt gezeigt dass Männer die Größe der Person besser schätzen können als Frauen.

00:12:49: Und das wiederum ist etwas wo man überlegt hat wie kann das dann zusammen passen da hat man sich überlegt dass Männer vielleicht eher dazu bereit sind income zu gehen,

00:13:01: und dazu eine genaue Vorstellung haben müssen wie groß ist denn mein Kampf Gegner,

00:13:06: während Frauen das nicht tun und vielleicht deshalb auch nicht so genau abschätzen können wer verbirgt sich hinter dieser Stimme.

00:13:15: Also wir können generell unterschiedliche Frequenzen.

00:13:21: Auch unterschiedlich wahrnehmen das stimmt und das haben wir auch genau richtig erfasst es ist ja eine Frage der Wahrnehmung

00:13:31: das heißt wenn wir ob wir eine Frequenz oder eine hohe oder eine tiefe Stimme gut hören können hat etwas damit zu tun wie die Wahrnehmung diese

00:13:41: physikalischen Eigenschaften des Schalls verarbeitet und man benennt das als sogenannte Hörschwelle.

00:13:50: Also es gibt die diejenige Lautstärke bei einem bestimmten Ton einer bestimmten Frequenz die man gerade eben noch hört.

00:14:00: Wenn der Ton ein bisschen leiser wird dann verschwindet er aus unserer Wahrnehmung und wird unhörbar.

00:14:07: Wenn der Ton lauter wird dann nehmen wir ihn noch deutlicher und klarer war und wir stellen auch fest dass seine Lautstärke zunimmt.

00:14:16: Wenn man genau nach Mist wo liegen die Schwellen fürs hören bei Frauen und bei Männern stellt man fest dass Männer.

00:14:25: Etwas höhere Schwellen für hohe Töne haben also die hören diese Töne etwas schlechter während Frauen etwas Röhre Tiefton Schwellen haben.

00:14:36: Ich höre natürlich die tiefen Töne auch aber Sie müssen im Vergleich etwas lauter sein als die Töne die Männer hören könnten.

00:14:46: Da würde ich jetzt daraus schließen bei der Audiobearbeitung ist es,

00:14:52: vor allen Dingen auch wichtig dass Aufnahmen laut genug sind.

00:14:58: Auf jeden Fall das gesunde Gehör das ja das gesunde Gehör von Menschen die zwischen 20 und 30 Jahren alt sind kann hat die Form eines.

00:15:13: Ambis heißt die Lautstärke für tiefe Frequenzen muss höher sein als die Lautstärke für mittlere Frequenzen.

00:15:23: Und die mittleren Frequenzen wiederum sind am deutlichsten wahrnehmbar wobei hingegen dann die Lautstärke für die hohen Frequenzen wieder deutlich höher sein muss dass sie wahrgenommen werden können.

00:15:36: Das heißt physikalisch,

00:15:38: hören wir tief nicht gut aber in den mittleren Bereich in unserem Sprachbereich hören wir besonders gut und hohe Frequenzen hören wir insgesamt auch nicht ganz so gut wie die mittleren Frequenzen.

00:15:52: Einfach als Biologin ist es für mich interessant weil jetzt z.b. eine andere Tierart wie z.b. Fledermäuse jetzt extreme Spezialisten sind für das Hören von hohen Frequenzen,

00:16:05: und deren Hörbereich geht eben viermal so hoch in die hohen Töne hinein wie beim Menschen.

00:16:12: Wir sind insofern sind wir eher Generalisten was das Hören angeht und unser hören ist mit seiner empfindlichsten Wahrnehmungsfähigkeit,

00:16:24: tatsächlich ausschließlich auf unsere Kommunikation leicht.

00:16:29: Das ist interessant und wir sind ja in vielen sinnlichen Bereichen also in unserer sinnlichen Wahrnehmung eher Generalisten.

00:16:38: Ja das stimmt Menschen,

00:16:42: nehmen sich natürlich selber als besonders ja spezialisiert war weil sie eben eine weil sie sehr starke kognitive Fähigkeiten haben jetzt wenn man das in mit dem Tierreich vergleicht was aber die Sinnesleistung angeht,

00:16:59: würde der Mensch sich in vielen Dingen doch eher so in ein Generalisten als Generalist darstellen mit nicht besonders herausragenden Fähigkeiten,

00:17:09: der Geruchssinn ist schlechter als er bei einem Hund der Sehsinn ist schlechter als Bär bei einem,

00:17:16: Seehund also bei einem Wasser lebenden Tier das Gehör lässt sich auch nicht besonders gut vergleichen mit einer Fledermaus und die Schleiereule die in der Nacht Jagd,

00:17:29: hat auch einen viel besseren wenn es viel bessere Wahrnehmung für die Schallrichtung als Menschen des haben.

00:17:37: Trotzdem ist Paket Mensch natürlich insgesamt sehr gut gelungen na klar eben wegen der Kognition genau wegen den kognitiven Fähigkeiten und natürlich den kommunikativen Fähigkeiten weil die sind auch herausragend.

00:17:51: Jetzt hatten sie gerade davon gesprochen von der Frequenz Wahrnehmung bei bei Menschen so im jugendlichen Alter bis 30.

00:18:03: Wie ist es denn wenn wir älter werden ja da muss man sagen dass ich natürlich die Hörfähigkeit mit dem Alter verändert.

00:18:12: Die Wahrnehmung ist so dass wir ja denken wenn man alt wird wird man schwerhörig ganz so einfach ist es nicht.

00:18:20: Die haben Veränderung der Hörfähigkeit verläuft individuell.

00:18:27: Und unterscheidet sich auch zwischen Männern und Frauen und das ist auch für eben für unser Thema relevant.

00:18:34: Es ist so dass das Gehör von Männern ab etwa 30 kontinuierlich.

00:18:41: Ich will es mal Alter es ist kein schöner Begriff aber die Hörfähigkeit verändert sich bei Männern ab dem 3 lebensjahr kontinuierlich.

00:18:50: In kleinen Schritten und die Ursache dafür liegt im Hörorgan das einfach unempfindlicher wird durch eine Form des Verschleißes.

00:19:01: Im Gehörgang gibt es Zellen die sind direkt für die Hörempfindung zuständig wie machen aus Schal ein nervensignal das vom Gehirn gedeutet werden kann.

00:19:13: Aber es gibt doch einen zweiten Zelltyp der ist dafür da um den Hörvorgang zu unterstützen.

00:19:20: Und dieser dieser Zelltyp leidet eben darunter dass man viel Lebenserfahrung hat und der das ist ein Verschleiß gibt der aber auch dass ich befördert werden kann dass man sehr laut,

00:19:34: hört ständig dass man Lärm ausgesetzt ist.

00:19:38: Und wenn dieser Zelltyp am altert und seine Funktion einstellt allmählich.

00:19:45: Dann kommt es dazu dass wir besonders leise gleißental nicht mehr gut hören können und das ist dann eine beginnende Schwerhörigkeit.

00:19:57: Und bei Frauen sieht das anders aus als bei Männern,

00:20:00: ja da kommt das Östrogen ins Spiel wir hatten das ist so gehen schon mal bei der Gestaltung der Hörschnecke während der Ontogenese der Entwicklung des Babys.

00:20:13: Allerdings hat es Östrogen auch im Erwachsenenalter eine wichtige Funktion es schützt bei Frauen nämlich davor dass dieser spezielle Zelltyp der das Hören unterstützt Verschleiß.

00:20:28: Gibt mehrere Untersuchungen dazu.

00:20:31: Das alterseffekte aber auch Lerneffekte durch den positiven Einfluss von Östrogenen abgemildert werden und dadurch die Hörfähigkeit bei Frauen bis zur bist du den Wechseljahren,

00:20:45: in etwa gleich gut bleibt und das ist etwas was Frauen Männer auch berichten dass Männer sagen ich höre doch gut,

00:20:54: Frauen sagen nee ich mag das schon seit ein paar Jahren dass ich dein Gehör deutlich verschlechtert hat während sie selber eigentlich das Gefühl haben dass ihr,

00:21:04: dann ja Gehör immer gleich gut bleib.

00:21:07: Das verändert sich dann wenn Frauen in die Menopause kommen dann fällt dieser schützende Effekt des Östrogens weg,

00:21:16: und auch bei ihnen stellt sich ein allmählicher Verschleiß,

00:21:20: das Hörorgan ein was dazu führt das eben nach und nach eine zunehmende Veränderung der Hörfähigkeit entsteht.

00:21:30: Gibt es denn noch weitere Unterschiede zwischen Männern und Frauen und dem jeweiligen hören.

00:21:38: Ja wir haben ja jetzt schon festgestellt dass es durchaus positive Fähigkeiten bei Frauen gibt dass sie,

00:21:45: in der Kommunikation ein Vorteil haben und vor allen Dingen der Kommunikation mit Kindern,

00:21:51: dass sie dass ihr Gehör Argan geschützt ist über viele Jahre durch den Einfluss des Östrogen.

00:21:58: Allerdings gibt es da auch eine kleine Schwäche die man aber nicht als Schwäche als Schwäche wahrnehmen sollte,

00:22:05: und zwar Frauen berichten darüber dass sie stärker unter Störschall leiden wenn also bei einem Gespräch Nebengeräusche vorhanden sind.

00:22:16: Dann berichten Sie darüber dass es ihm sehr schwer fällt sich auf eine Stimme zu konzentrieren und die Nebengeräusche auszublenden.

00:22:25: Das ist eine Fähigkeit die offensichtlich Männern leichter fällt als Frauen und wo eine Forschung dahinter versucht hat eben herauszufinden woran das liegt.

00:22:37: Könnte ich mir jetzt auch wieder vorstellen dass das Frauen immer so ein bisschen ein Ohr offen haben um ihre Kinder zu hören.

00:22:46: Ja es hat mit den Kindern was zu tun und zwar ist es so dass Frauen ja sehr.

00:22:54: Bitte der schnell detektieren ob sich eine Bedrohung nähert.

00:23:00: Und das hat damit zu tun dass die von der vom Typ her eher als Flucht Typ biologisch vorgesehen sind also nicht kämpfen sondern lieber die Kinder nehmen und flüchten

00:23:12: und deswegen ist auch ihr Gehör so empfindlich und reagiert so so schnell auf Schall weil schon das leiseste rascheln.

00:23:20: Könnte ja bedeuten dass ich ein eine Bedrohung nähert und aus diesem Grunde wurde das Gehör in die Richtung ausgebildet biologisch betrachtet ist natürlich noch eine Theorie man kann es ja nicht wirklich experimentell überprüfen,

00:23:36: er wurde ausgebildet um eine schnelle Reaktion in Form von Flucht zu ermöglichen.

00:23:43: Es interessant weil vermutlich haben Männer und Frauen dann auch ganz unterschiedliche.

00:23:50: Stressreaktion im Körper also dass Frauen das auf Geräusche eben vielleicht viel schneller an angetriggert werden.

00:23:59: Ja ich hatte ja schon den akustischen Schreckreiz erwähnt da schließt sich jetzt der Kreis

00:24:05: wieso Schreckreiz hat eine biologische Bedeutung es soll eben dafür sorgen dass man auch bei leisen und mittleren Geräuschen die Bedrohung

00:24:15: erkennt und sich schnell entscheiden kann was tue ich flüchte ich oder ist es harmlos was ich da höre,

00:24:24: aus dem Grunde ist das Gehör von Frauen eben besonders auf diese leisen Geräusche geprägt,

00:24:32: oder dafür speziell für die Wahrnehmung von diesen Geräuschen entwickelt

00:24:36: und andersherum wenn dann etwas sehr lautes kommt für das zu einem sehr zu einer sehr starken Schreckreaktion und es wird auch als wahnsinnig unangenehm empfunden und auch als,

00:24:46: eine Belastung wenn das eintritt.

00:24:50: Könnte man daraus ausschließen dass Frauen besser Untertöne wahrnehmen in stimmen.

00:24:59: Oh ja vollständig richtig Mann hat untersucht inwieweit Frauen emotionale Anteile von Sprache,

00:25:09: erkennen können und da haben sie also eine viel bessere Fähigkeit Emotionen in Sprache zu erkennen.

00:25:17: Und das ist etwas was natürlich auch für die Situation relevant ist,

00:25:22: gibt's einen aggressiven Unterton in der Stimme gibt es einen freundlichen Unterton auch da ist wichtig zu entscheiden die sicher kann ich mir in meinen Gegenüber sein entsteht da eine Bedrohung oder nicht,

00:25:35: und auch da reagieren Frauen viel sensibler drauf als Männer.

00:25:40: Genau es gibt ja die unterschiedlichen Ebenen von Kommunikation das eine ist die Sachebene aber diese emotionale Ebene hören Frauen dann offenbar oder können sie besser interpretieren.

00:25:55: Ja

00:25:56: Aber spricht auch davon Wahrnehmung weil der türlich die Wahrnehmung von Emotionen ist genauso eine biologische Notwendigkeit wie die Wahrnehmung von einem Ton von ein Kilo Herz.

00:26:09: Deswegen ergibt es es gibt diesen Physik physikalische Ebene die so objektiv ist aber die spielt dadurch für die Wahrnehmung für das was der.

00:26:19: Der biologische Mensch braucht nur eine untergeordnete Rolle der der biologische Mensch nimmt sich aus den verfügbaren Informationen die die für seine Person und für sein Leben relevant sind.

00:26:33: Spannend.

00:26:35: Ja ich wollte noch mal ganz kurz daneben auf die Männer zu sprechen kommen die ja offensichtlich mit dem Störschall besser leben können und die Ursache dafür wird vermutet darin Bastian,

00:26:49: als ich es ist natürlich auch nur eine Theorie als Ernährer auf der Jagd natürlich besser Orten können müssen

00:26:59: wo befindet sich eine potentielle Beute auch wenn es jetzt drumherum Geräusche gibt die das ganze stören muss es sicher sein dass ich weiß in welche Richtung muss ich jetzt weiter pirschen damit ich meine Beute bekomme.

00:27:14: Und da wurde jetzt eben daraus gefolgert dass das der Grund ist warum Männer

00:27:20: am gegenüber Frauen einen Vorteil haben was das Ausblenden von Störschall angeht und die Genauigkeit der richtungserkennung von Schall.

00:27:30: Man könnte aber auch argumentieren dass es ein Nebeneffekt ist ein anatomischer Nebeneffekt,

00:27:37: der damit zu tun hat dass Männer in der Regel größer sind und deswegen auch alle Teile des Körpers alle Abschieds des Körpers entsprechend größer sind unter anderem eben auch der Kopf.

00:27:50: Wenn man sich anschaut wie sich die Köpfe unterscheiden zwischen Frauen und Männern in den unterschiedlichsten Ethnien dann findet stellt man fest dass Frauen eigentlich statistisch signifikant kleinere Köpfe haben.

00:28:02: Das Hörsystem ist so gestaltet dass es eben zwei Ohren einsetzt,

00:28:07: um die Richtung von Schall zu erkennen und wenn der Kopf zwischen den beiden Ohren etwas kleiner ist,

00:28:14: dann bedeutet es auch dass die die Methode die angewendet wird um die Richtung des Schalls zu erkennen bei Frauen nicht ganz so präzise sein kann wie bei Männern,

00:28:23: sie und der hörakustikmeister Reinhard Sorg nehmen die Unterschiede des Gehörs bei Männern und Frauen wirklich sehr ernst,

00:28:32: sie haben das Konzept mona und Lisa entwickelt um diesen Unterschieden gerecht zu werden.

00:28:41: Mögen sie erzählen was was ist mona und Lisa und was ist das Besondere daran.

00:28:47: Wir bezeichnen mona und Lisa als Hörakustik für Frauen.

00:28:53: Und wir sprechen von der Kompetenz für das weibliche Gehör.

00:28:58: Das bedeutet das ja wissen wie und warum sich die Hörfähigkeit bei Frauen anders entwickelt als bei Männern.

00:29:08: Und welche Gegebenheiten berücksichtigt werden müssen das für den Fall dass es eben zu einer Hörgeräteversorgung kommt wir die Hörgeräte so einstellen können dass Frauen damit einfach besser zurechtkommen.

00:29:23: Und sie haben auch ein Hörtraining ist das ein besonderes für weibliche Ohren.

00:29:31: Ja es ist besonders der weibliche Ohren es ist besonders freundlich und zugewandt,

00:29:39: und wenn sie über das Thema Hörgeräte nachdenken dann finden Sie vielleicht im ersten Moment nicht besonders viel Positives

00:29:47: wenn sie an dieses Thema denken aber neben natürlich der Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit kann das Hörgerät auch ein,

00:29:57: Lieblingsstück wie an etwas sein was einem besonders gut gefällt kleine Helferlein die zu einem gehören und

00:30:05: um dieses Hörgerät einfach auch mal in ein anderes Licht zu stellen,

00:30:09: ist unser Hörtraining und die Hörakustik Für Frauen eben speziell auf die positive Seite ausgerichtet,

00:30:18: auf ihrer Webseite habe ich das glaube ich gelesen dass sie mit dem Hörbuch trainieren ich bin dann mal weg von Hape Kerkeling.

00:30:28: Was Hape Kerkeling auch gesprochen hat ist es richtig ja das ist richtig Hape Kerkeling hat sich bereit erklärt für dieses Training sein Hörbuch zur Verfügung zu stellen.

00:30:39: Hape Kerkeling ist eine Stimme die akustisch begleitet werden soll,

00:30:44: es ist ja auch spannend was er in seinem Hörbuch über den Jakobsweg und seine Erfahrungen beim Wandern berichtet es kann aber sein dass eben zusammen mit,

00:30:56: anderen Stimmen oder auch mit Hintergrundgeräuschen die z.b. Musik diese Stimme,

00:31:03: verfremdet wird überlagert wird und man muss sich im Training eben darauf konzentrieren,

00:31:10: diese Stimme herauszulösen und dich darauf zu fokussieren.

00:31:14: Und damit wird speziell Frauen werden Frauen geschult ihr Gehör auf das Fokussieren auf bestimmte Schallquellen mit,

00:31:23: ihren Eigenschaften und ihrer Richtung zu fokussieren deswegen profitieren Frauen von diesem Training besonders gut.

00:31:30: Ich kenne seinen Hörbuch ich habe das gehört ich bin dann mal weg und fand das wirklich sehr sehr schön es hat Spaß gemacht zuzuhören und es gab ja auch einen Film da drüber und der war nicht mal halt so gut wie das Hörbuch,

00:31:45: das stimmt ich kann auch beides ja also es war uns wichtig die Motivation eben positiv zu beeinflussen,

00:31:55: damit man auch von sich aus Interesse daran hat,

00:31:58: beim Hörtraining dabei zu bleiben und da war eben eine Idee dass man eine Fortsetzungsgeschichte hat auf die man sich jeden Tag freuen kann und das war dann in diesem Fall und das ist in diesem Fall eben dann das Hörbuch von Hape Kerkeling ich bin dann mal weg.

00:32:14: Ich würde ja dann noch Podcast empfehlen zum trainieren weil wir da ja auch immer diese Folgen haben und man kann sich dann immer schon freuen auf die nächste Folge die nächste Episode.

00:32:29: Vielleicht ist das noch eine eine Idee für ihr Hörtraining.

00:32:33: Es war gar nicht schwierig viele schöne motivierende Aufnahmen für das Hörtraining zu finden,

00:32:40: was man wissen muss ist das ist insofern eben speziell und was besonderes ist beim weil die Richtung eine Rolle spielt und das training dass wir ja am entwickelt haben

00:32:51: besteht zu 100% aus,

00:32:54: Kunstkopf aus Aufnahmen das ist eine spezielle Aufnahmetechnik die besonders realistisch und besonders räumlich wirkt.

00:33:04: Wow ja das sind tolle Aufnahmen das heißt dann kommen wir als normaler Podcaster als normale podcasterin mit unserem Angebot gar nicht in ihre Vorschläge.

00:33:18: Also das Hörbuch von Hape Kerkeling war natürlich zunächst auch nicht als kunstkopfaufnahme

00:33:24: am vorhanden wir haben es daneben mit Hilfe eines Tonstudios haben wir es in Kunstkopfaufnahmen umgewandelt so dass man wirklich in Hape Kerkeling nicht im Kopf wahrnimmt hier bei einer normalen

00:33:37: Kopfhörer Wahrnehmung sondern außerhalb des Kopfes als eine Person wahrnimmt die vor einem stehen kann oder hinter einem stehen kann.

00:33:48: Also eine ganz realistische her situation.

00:33:52: Ja bis die kunstkopfaufnahme war eine Erfindung aus den 1970 er Jahren vielleicht sogar noch ein bisschen früher und wurde vor allen Dingen von Dirigenten wie z.b. Karajan sehr geschätzt,

00:34:05: weil man an unterschiedlichen Positionen wirklich eine räumliche und sehr,

00:34:10: realistische Aufnahme des Orchesters bekam was eben zum Vorteil hatte das man auch gut einschätzen kann wie sind wie verhalten sich die einzelnen Stimmen des Orchesters zueinander,

00:34:22: für uns ist das wichtige dass wir die räumliche Position definieren können mit Hilfe dieser Technik

00:34:29: und dass wir eben z.b. Situationen wie in einem in einer Cafeteria oder in einem anderen belebten Setting gut aufnehmen können und dann für das Training zu Hause bereitstellen.

00:34:45: Da ist es ja gar nicht mehr so schlimm wenn ich mal zum Hörgeräteakustiker muss und wir hier in Berlin so bin ich ja überhaupt dass sie gestoßen hier in Berlin gibt es ja ein Mona und Lisa.

00:35:00: Mona und Lisa in Berlin hat eben dieses Jahr in 2020 eröffnet.

00:35:07: Und setzt die Idee einer positiven zugewandten Hörakustik speziell für Frauen um

00:35:13: so das mal eben hörten die man empfindet wenn man sich mit dem Thema Hörgeräte auseinandersetzt

00:35:19: am abbauen kann und sich einfach in einen sehr schöne Umgebung begibt um dort erste Erfahrungen mit dem Hörgerät zu sammeln.

00:35:30: Dann komme ich zu meiner letzten Frage Frau Dr John.

00:35:34: Was können wir selbst tun um das Gehör möglichst lange fit zu halten.

00:35:41: Männer wie Frauen wenn sie sich überlegen dass das Hörorgan ein sehr zartes Organ ist,

00:35:51: es besteht im großen Ganzen aus einem flüssigkeitsgefüllten Raum mit ein paar zartem gewebt Elementen und der feinen kleinen Sinneszellen.

00:36:05: Da kann man sich gut vorstellen dass dieses Organ so fein wie es ist auch gut behandelt werden möchte.

00:36:15: Was Sie sicherlich wissen ist das Lärm aber auch ständige Beschallung und das Hörbahn bestätigen kann.

00:36:26: Also wenn es z.b. eben zu einem sehr lauten Ereignis kommt kann es sein dass tatsächlich die Sinneszellen abreißen.

00:36:34: Das hätte zur Folge dass zumindest partiell auch Taubheit eintritt.

00:36:39: Was etwas ganz anderes ist als eine nachlassende Hörfähigkeit im Alter.

00:36:45: Aber auch eine Beschallung mit laut und Schal mit lauter Musik über viele Stunden kann dazu führen dass die Zellen darunter leiden,

00:36:54: und was dann wirklich passiert ist ist das dieses feine Organ nicht genug mit Nährstoffen versorgt werden kann,

00:37:02: und die armen Seelen die dort sind am verhungern während der Belastung des Schalls der Schallwahrnehmung.

00:37:11: Und dieses Jahr zugrunde gehen das kann man eben durch viele Stunden lernen begünstigen und es sorgt dafür dass man eben,

00:37:21: eigentlich vor der Zeit Hörprobleme bekommt.

00:37:25: Aber ständiges hören in normaler Lautstärke schade dem Ohren nicht dem Gehirn nicht.

00:37:33: Nein dafür ist das Gehör sogar gemacht also man kann weiter Podcast hören ohne Ende das ist sogar ideal es handelt sich ja um Kommunikation Kommunikation ist sowieso wichtig für die,

00:37:48: geistige Gesundheit kommt es z.b. durch eben einen

00:37:53: eine veränderte Hörfähigkeit dazu dass ich nicht mehr gut kommunizieren kann dann weiß man inzwischen aufgrund von einer Reihe von Studien kann das langfristig zu psychischen Problemen führen,

00:38:06: zum einen natürlich zu dem Gefühl dass man vereinsamt,

00:38:12: dann aber auch zu Depressionen oder langfristig im hohen Alter kann es sogar zu Demenz führen bzw ein Risikofaktor für Demenz sein.

00:38:24: Kommunikation ist in vielerlei Hinsicht das A und O für die Gesundheit des Menschen.

00:38:30: Vielen Dank Frau Johnen dass sie mit mir kommuniziert haben und mit meinen Hörern indirekt und ja vielen Dank für die vielen interessanten Informationen,

00:38:43: sehr gerne ich danke Ihnen auch ich wünsche Ihnen und mona und Lisa viel Erfolg.

00:38:49: Vielen dank vielen Dank fürs Zuhören ich freue mich wenn sie nächstes Mal wieder dabei sind.

00:38:56: Nächsten Monat spreche ich mit Dagmar dalessio über Präsenz im Podcast bis dahin eine gute Zeit.

00:39:06: Ihre Brigitte Hagedorn.

00:39:10: Mehr über mich und meine Arbeit finden Sie auf www.audio.de.

00:39:17: Music.

Über diesen Podcast

Im Podcast über Podcasten bekommen Sie Tipps und Anregungen rund ums Podcasten. Sie lernen erfolgreiche Podcaster*innen sowie interessante Audioprojekte und ihre Macher*innen kennen. Ich, Brigitte Hagedorn, spreche außerdem mit Expert*innen zu fürs Podcasten relevanten Themen. Außerdem geht es darum, wie Sie einen Podcast erfolgreich als Marketinginstrument einsetzen können. Mehr über mich und meine Arbeit auf www.audiobeitraege.de 🚀

von und mit Brigitte Hagedorn - audiobeiträge

Abonnieren

Follow us